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13. Dez. 2002 | Dorferneuerung in Klein-EichenAm Freitag, dem 13. Dezember hat die Firma Reining am Teich in Klein-Eichen die Brücke und den Steg am Feuerwehrgerätehaus installiert. Die Arbeiten verliefen zügig und problemlos. Zu Hilfe kam der Montage die eisigen Temperaturen der vergangenen Tage. Der Teich war zugefroren und die Eisdecke konnte sicher betreten werden. Somit gestalteten sich die Arbeiten am Steg etwas einfacher. So wurde zum Jahresende noch ein entscheidender Schritt zu dieser Maßnahme getan. |
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16. Nov. 2002 | BaumtoreAm Samstag, dem 16. November, haben Lardenbacher und
Klein-Eichener Bürger ihre Baumtore gesetzt. Mitarbeiter des Bauhofes hatten im Vorfeld die Pflanzlöcher ausgehoben. Alle Bäume wurden am Samstagmorgen angeliefert und vom Grünberger Pflanzhof an Ort und Stelle verteilt. Am Dorfgemeinschaftshaus trafen sich dann freiwillige Helfer, die zunächst die Komposterde aufluden. Die ersten Bäume wurden auf der Anhöhe beim Sägewerk gesetzt. Um die Haltepfosten ins Erdreich zu treiben, war die Frontladereinrichtung am Traktor von Timo Faust eine große Hilfe. Auch hatte er ein Fass mit Grenzgrabenwasser zum Wässern der frisch gesetzten Bäume dabei. "Am Larbach" wurden am Backhaus zwei weitere Bäume gesetzt. Hier meldeten sich allerdings auch einige Gegenstimmen zu der Baumaktion. Nicht jedem gefällt das anfallende Laub im Herbst und einige befürchten sogar, dass Schäden durch das sich ausbreitende Wurzelwerk entstehen können. In Klein-Eichen wurden an der Sellnröder Straße fünf Eichen, und zwischen Gefrierhaus und dem Umspanngebäude der OVAG ein Rotdorn gesetzt. Mittlerweilen war das Team gut eingespielt, so das die Arbeiten zügig voran kamen. Ebenfalls Rotdorn wurde am Ortseingang Lardenbach am Friedhof gesetzt. Hiermit waren es dann insgesamt 17 Bäume die für neues Grün in den Ortsbildern sorgen werden. Zum Abschluss der Aktion gab es warme Fleischwurst, die von der Metzgerei Kielbassa gestiftet wurde. |
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Stand der Dorferneuerung im HerbstZu Beginn der schlechten Wetterzeit, sind die Arbeiten an Projekten der Dorferneuerung beendet worden oder bis zum Frühjahr eingestellt. So hat der Kindergarten einen neuen Anstrich, neue Fenster und einen verschieferten Giebel bekommen. Die Entwässerung rings um das Gebäude hat die Stadt Grünberg selber ausgeführt. Am Teich in Klein-Eichen ist der Weg fertig angelegt.
Der Steg soll noch im Herbst montiert werden. |
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Fortschritte der Dorferneuerung am TeichNach der Fertigstellung des Bachwiesenweges und einer
kurzen Pause, hat die ausführende Firma mit den Arbeiten am und um
den Löschteich begonnen. Die Fundamente für den Steg am Feuerwehrgerätehaus
wurden als erstes betoniert. Bei einem Ortstermin am 10. Oktober, wurde die Pflanzung der Baumtore besprochen. Dabei sind die möglichen Standorte der neuen Bäume festgelegt worden. Die eigentliche Pflanzaktion könnte in den ersten Novemberwochen stattfinden. |
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5. Okt. 2002 | Einsatz der FFW Klein-EichenDamit in der 41. Woche die ausführende Firma endlich mit den Arbeiten am Teich anfangen kann, hat die Freiwillige Feuerwehr Klein-Eichen am Samstag, dem 5. Oktober einen Sondereinsatz gefahren. Um den Steg am Gerätehaus bauen zu können, werden Fundamente gesetzt. Um dies zu ermöglichen, wurde der Wasserspiegel deutlich abgesenkt. Wenn die Firma nun pünkltlich anfängt, hat sie die Chance mehr oder weniger im Trockenen zu arbeiten. Bei strömendem Regen pumpte die Tragkraftspritze deutlich schneller als von oben nach kam. Nun wo der Teich fast leer ist würde sich auch die Möglichkeit einer Reinigung ergeben. Dazu müßte nur die Stadt Grünberg einverstanden sein und den Auftrag schnellstmöglich vergeben. |
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10. Sep. 2002 | Sitzung des Arbeitskreises DorferneuerungNach der Sommerpause fand am Dienstag, dem 10. September wieder eine Sitzung des Arbeitskreises Dorferneuerung statt. Interessierte aus Lardenbach und Klein-Eichen trafen sich im DGH. Mit dabei waren auch Vertreter der Stadt Grünberg, vom Amt in Wetzlar und des Planungsbüros. Zu Anfang wurde über die einzelnen Maßnahmen berichtet die in diesem Jahr ausgeführt wurden und teilweise noch in Arbeit sind. Das Backhaus am Larbach (Untergasse) in Lardenbach ist zum größten Teil fertig gestellt. Zusammen mit der ausgebauten Straße ergibt sich ein rundum gelungenes Bild. Einzig die Bepflanzung und die Bank fehlt noch. Das Umfeld Dorfteich in Klein-Eichen steht zumindest kurz vor der Ausführung. Nach einem Ortstermin, bei dem der Verlauf des Baches und des Weges festgelegt wurden, soll die beauftragte Baufirma, nach Fertigstellung des Bachwiesenweges, sofort mit den Arbeiten am Gelände beginnen. Die Renovierung des Kindergartens ist noch voll im Gange. Nach der Erneuerung der Holzverkleidungen im Sommer, sind nun neue Fenster eingebaut worden. Für den Anstrich ist das Gebäude z.Zt. noch eingerüstet. Von Seiten der Eltern war man mit dieser Maßnahme bisher zufrieden. Die Gestaltung der Außenanlagen soll noch im Anschluß erfolgen. Das eigentliche Hauptanliegen der Versammlung bestand jedoch in der Festlegung der Dorferneuerungsmaßnahmen die im kommenden Jahr in Angriff genommen werden sollen. Dabei wurde von den 17 Anwesenden vorrausgeschickt, dass die laufenden Maßnahmen selbstverständlich fertiggestellt werden. Für Klein-Eichen war man sich schnell einig, dass als neues Projekt der Dorfmittelpunkt mit dem Umfeld der Kirche für nächstes Jahr gewünscht wird. Auch der Ortsbeirat hatte sich schon vorher dahingehend geäußert. In Lardenbach standen dagegen zwei Maßnahmen zur Diskussion. Nach einer wiederholten Auseinandersetzung stimmte die anwesende Lardenbacher Mehrheit für den Kinderspielplatz als Wunschprojekt des nächsten Jahres. Der Helgenstock wurde abermals nach hinten verschoben. Um die Baumtore entgültig festzulegen, wurde ein Ortstermin ausgemacht. Dieser hat sich aber nach der Sitzung nun auf den 10. Oktober 16 Uhr verschoben. Nach 2 Stunden Sitzung verabschiedete man sich bis zum nächsten Mal. Dieser Termin ergibt sich nach Bedarf. |
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15. Aug. 2002 | Ortstermin des Arbeitskreises
Dorferneuerung Lardenbach - Klein-Eichen
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Renovierung des Kindergartens mit viel EigenleistungTatkräftig unterstützt von Mitgliedern der
Ortsbeiräte sowie von zahlreichen Vätern wurde die Renovierung
des Kindergartens in Lardenbach. Dabei ging es zum einen um den zunächst
im Rahmen der Dorferneuerung angedachten Austausch der Holzverkleidung
in den beiden Gruppenräumen. Die seit Bestehen des Horts vorhandene
dunkle Verkleidung wich nun hellen Brettern. Durch die Arbeit der 16 Helfer
an zwei Wochenenden im Juni konnte eine sichtbare Verbesserung der Lichtverhältnisse
in den Räumen erziehlt werden. Das Material finanzierte die Stadt. Die von den Ortsbeiräten und dem Arbeitskreis Dorferneuerung gewünschte Renovierung wurde letztendlich doch nicht durch die Dorferneuerung gfördert. Das ehemalige Schulgebäude, 1976 zum Kindergarten umfunktioniert, wird in absehbarer Zeit jedoch noch eine weitere Sanierung erfahren. Dann wird die Dorferneuerung doch noch zum Zuge kommen. Neben den Fenstern und der Eingangstür wird auch die Außenfassade erneuert. (ld) |
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Start zur Umgestaltung des Geländes an der "Wet"Nach dem Ortstermin zu Anfang des Monats, bei dem das weitere Vorgehen zu der Dorferneuerungsmaßnahme abgesprochen wurde, traf man sich zu den ersten Arbeiten am Dorfteich. Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und weitere engagierte Helfer haben das städtische Grundstück gemäht und dann die drei Fichten gefällt. Dazu war der Einsatz der Drehleiter der Grünberger Feuerwehr eine große Hilfe. Die Klein-Eichener hatten dann mit dem Wegräumen der Stämme und vor allem dem Astwerk reichlich zu tun. Einige Fuhren mit Traktor und Hänger waren bis zum Samstagnachmittag notwendig. Zwischendurch gab es aber zur Stärkung einige Kringel
Fleischwurst. |
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2. Mai 2002 | Sitzung des Arbeitskreises Dorferneuerung am 2. Mai 20021. Nach einigen Unstimmigkeiten über die Sanierungsarbeiten
der Dorferneuerungsmaßnahmen am Kindergarten, ist in der heutigen
Sitzung über das weitere Vorgehen Klarheit gewonnen worden. 2. Herr Zimmer berichtete über den Ortstermin am
Dorfteich in Klein-Eichen, der im Vorfeld der Sitzung stattfand. Bei regem
Interesse stellte das Büro Ohlsen seine Planungen zu dieser Dorferneuerungsmaßnahme
vor. Im Großen und Ganzen entspricht dies den Vorplanungen vom Büro
Grabowski. 3. Zu der Umgestaltung des "Helgenstocks" liegt
vom Straßenbauamt Schotten ein detaillierter Plan der Stadt Grünberg
vor, aus dem der neue Straßenverlauf hervorgeht. Herr Grabowski
wird auf Grundlage dieser Zeichnung einen neuen Gestaltungsplan des "Helgenstocks"
erstellen. Eine überarbeitete Ausgabe der "Dorfzeitung" zur Dorferneuerung wird von Herrn Zimmer verteilt, obwohl das Thema Kindergarten eine weitere Umschreibung erforderlich macht. Der nächste Termin einer Arbeitskreissitzung bleibt offen und wird je nach Bedarf bekannt gegeben. |
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Aufruf an die Eltern und Mitbürgerinnen und MitbürgerIm Jahr 2002 können einige Dinge am und im Kindergarten
Lardenbach/Klein-Eichen erneuert werden. Am Mittwoch, dem 27. März, fand eine Sitzung zu
diesem Thema statt. Eine Säuberung der Fliesen im Waschraum mit einem
Hochdruckreiniger wurde nicht für gut befunden, da eine Ausspülung
der Fugen droht und keine effektive Bekämpfung des Urinsteins gegeben
ist. Als Alternative zur Akustikdecke, die vom Magistrat abgelehnt wurde, gab es u. a. den Vorschlag, als Schallschutzmaterial sowas wie Eierkartons anzubringen. Mit der Erneuerung der Holzverkleidung kann in Kürze begonnen werden. Vorgeschlagen wurde, die gesamte Fläche durch gewachste Naturbretter zu verkleiden. Ein Termin zum Beginn der Arbeiten wird bekannt gegeben, wenn die Kosten für das Material bekannt sind. |
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Geld für Landwirtschaft und DorferneuerungHessen hat in diesem Jahr (2002) erheblich mehr Geld für Strukturverbesserungn in Landwirtschaft, Wald, Wasserwirtschaft und Dorferneuerung zur Verfügung als 2001. Die Gesamtsumme stieg von 87 auf 108 Millionen Euro. Grund ist ein erhöhter Zuschuss der EU zur Gemeinschaftsaufgabe "Agrarstruktur und Küstenschutz", der seinerseits Bund und Land zwingt, ihre Anteile zu steigern. Hessen steuert in diesem Jahr 27,6 Millionen Euro bei. Umweltminister Wilhekm Dietzel (CDU) will mehr als 25 Millionen Mark in Agrarinvestitionen lenken. Zudem sollen die Mittel in die Förderung ökologisch oder regional erzeugter Produkte, Dorferneuerung und Agrarumweltverbesserungen fließen. (FR) |
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7. März 2002 | Sitzung des Arbeitskreises Dorferneuerung am 7. März 2002 im DGHZu dem ersten Treffen des AKDE in diesem Jahr kamen wieder 20 Interessierte im Dorfgemeinschaftshaus zusammen. 1. Zu den Sanierungsarbeiten am Kindergarten ist nach Aussage der Gruppe "Kinder und Jugend im Dorf" eine Liste erstellt worden, in der sich Interessierte eingetragen haben, die in Eigenleistung einige der anfallenden Arbeiten erledigen wollen. Der Beginn der Arbeiten im Kindergarten ist unklar, weil von der Stadt Grünberg die Einwilligung dazu vorliegen muss. Herr Glatthaar wird das erledigen. Nach einem Ortstermin des Magistrates im Kindergarten und der weiteren Planung der Bauabteilung, wird von Herrn Glatthaar mitgeteilt, dass sich die Kosten von ursprünglich angesetzten 64.000,-DM auf 200.000,-DM erhöhen. Dies führt zu Erstaunen im Arbeitskreis. Herr Erdmann kündigt eine Hinterfragung dieser Kostensteigerung an. Frau Stiehl schlägt vor, den Sanitärbereich aus dem Paket auszugliedern. Sie wird sich aber nochmals mit Herrn Glatthaar darüber unterhalten. Ebenso wird sich Frau Stiehl mit Frau Lotz in Verbindung setzen, der die Bauleitung obliegt. Die Arbeiten an den Außenanlagen sind als extra Maßnahme anzusehen. 2. Für die Gestaltung um den Dorfteich in Klein-Eichen
ist die Ausschreibung der Maßnahme zusammen mit dem Ausbau des Bachwiesenweges
erfolgt. Herr Glatthaar hatte sich kurz vor der Sitzung die Zahlen notiert.
Dabei ergab sich eine vertretbare Erhöhung zu den im Vorentwurf angesetzten
Kosten. In der weiteren Unterhaltung über diesen Punkt verstärkt
sich der Eindruck, dass die Ausschreibung des neu hinzugezogenen Planungsbüros
Ohlsen nicht den Erwartungen des Arbeitskreises entspricht. Von Seiten
der Stadt kann in derzeit keine Aussage über Inhalt und Qualität
der Ausschreibung gemacht werden. Auch teilt Herr Müller mit, dass
nach seiner Auffassung kein ausreichender Informationsfluss bei der Übergabe
der Vorplanung zur Planung erfolgte. Da einige Beteiligte an diesem Abend
fehlen, bleibt als Ergebnis der Wunsch des Arbeitskreises, dass die Ausführung
der Dorferneuerungsmaßnahme im Sinne der Vorplanung erfolgt. Herr
Zimmer bittet um einen Ortstermin mit allen Beteiligten bevor mit dem
Bauen begonnen wird. 3. Die von Grabowski/Müller zu erstellende Broschüre über die Dorferneuerung Lardenbach/Klein-Eichen wird erst im Herbst 2002 erscheinen. Herr Müller bittet um Verständnis für die Verschiebung, weil es besser wäre, schon ausgeführte Projekte in dem Heft mit vorstellen zu können. Der Arbeitskreis ist damit einverstanden. 4. Die Baumtore sollen im Herbst 2002 gepflanzt werden. Hierzu sollen im Vorfeld der nächsten Arbeitskreissitzung letzte Unklarheiten vor Ort geklärt werden. Frau Stiehl wünscht eine Beschreibung der Maßnahme, in der die Standorte, die Anzahl und die Pflanzenart der Baumtore festgehalten ist. 5. Der Aufruf an Hausbesitzer älterer Gebäude sich um die Förderung von Sanierungsmaßnahmen zu bewerben, ergab ein positives Echo. Wie überhaupt die Privatmaßnahmen im Rahmen der Dorferneuerung gut angenommen werden. 6. Unter den Mitgliedern des Arbeitskreises verteilt Herr Zimmer, mit der Bitte um Begutachtung, eine neue Ausgabe der "Zeitung" zur Dorferneuerung. Mit den Umbauarbeiten am Klein-Eichener Gefrierhaus kann schon begonnen werden. Der Zaun zum Teich soll dazu versetzt werden. Als nächster Sitzungstermin wird der 6. Juni festgelegt. Vorher, um 19 Uhr, will man sich wegen der Baumtore am Ortsausgang Lardenbach nach Sellnrod treffen. |
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Aus dem Bericht des Magistrates zur Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 20. Februar 2002 geht hervor: Dorferneuerung Lardenbach-Klein-Eichen |
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Förderprogramm Dorferneuerung in Lardenbach und Klein-EichenJetzt sollten Eigentümer von alten Häusern aktiv werden! Für Lardenbacher und Klein-Eichener Bürger, die ein Haus im alten Ortskern besitzen, bestehen nach wie vor Möglichkeiten einer Förderung im Rahmen der Dorferneuerung. Voraussetzung für den Erhalt von Zuschüssen ist das Baujahr, welches vor 1940 liegen soll. Sanierungs- und Baumaßnahmen an solchen Gebäuden können mit 30% bezuschußt werden. Mit dem Förderprogramm soll die Erhaltung von alter ortstypischer Bausubstanz unterstützt werden. An- oder Ausbauten an solchen Gebäuden können ebenfalls gefördert werden mit dem Ziel, Altes und Neues harmonisch zusammenzufügen. Im Einzelnen bestehen Fördermittel für: Erhaltungsmaßnahmen wie z.B. Dach- und Fenstererneuerung, Verputz und Wärmedämmung An- und Ausbaumaßnahmen zur Anpassung der Grundrisse an ein zeitgemäßes Wohnen Schaffung von neuem Wohnraum durch die Umnutzung von Gebäuden oder den Ausbau von Dachgeschossen Planungsleistungen von Architekten bei bauantragspflichtigen Maßnahmen Wirtschaftsförderung bei Existenzgründungen oder Erweiterungen mit dem Ziel der Arbeitsplatzbeschaffung- bzw. sicherung Die Beratung ist kostenlos. |
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Aufruf an die Eltern und Mitbürgerinnen und MitbürgerIm Jahr 2002 können einige Dinge am und im Kindergarten
Lardenbach/Klein-Eichen erneuert werden. Die Stadt Grünberg hat dies
im Rahmen der Dorferneuerung bewilligt. Allerdings ist nur ein gewisser
finanzieller Rahmen möglich. Durch Eigeninitiative kann viel mehr
erreicht werden. |
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Die Dorferneuerung im Haushaltsplan der Stadt GrünbergAus dem vom Architekturbüro Grabowski erstellten
Maßnahmenplan sollen für das Haushaltsjahr 2002 die Vorhaben
Baumtore, Funtionsverbesserung und Aussenanlagen Kindergarten, Umfeld
Dorfteich Klein-Eichen sowie Vorplatz Backhaus am Larbach umgesetzt werden. |
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