Ortsbeiratsitzung am 24. April 2003Zur zweiten Sitzung des Ortsbeirates Klein-Eichen versammelten sich alle
Mitglieder im ehemaligen Backhaus. Wie in den meisten Grünberger Stadtteilen, so sollten auch in Klein-Eichen an diesem Abend Kandidaten für den "Kinder- und Jugendbeirat" gefunden werden. Trotz persönlicher Einladung der in Frage kommenden Kinder und Jugendlichen, besuchten nur zwei Interessenten die Sitzung. Aber immerhin stellten diese sich als Vertreter des Stadtteiles Klein-Eichen zu Verfügung. Josua Volp und Stellvertreterin Elsa Volp werden nun an der weiteren
Bildung des Beirates teilnehmen. Hier soll am 24. Mai die 1. Vollversammlung
stattfinden. Wobei dann aus den 16 Mitgliedern des KJR ein Vorstand gewählt
wird. Für die Landratswahl und die Bürgermeisterwahl am 7. September wurde vom Ortsbeirat eine Vorschlagsliste für den Wahlvorstand gebildet. Von den 10 vorgeschlagenen Namen wird der Wahlleiter der Stadt Grünberg die Personen anschreiben die dann am Wahlsonntag an der Wahlurne sitzen werden. Zur Dorferneuerung informierte der Ortsvorsteher den Ortsbeirat über
den Stand der Arbeiten. Baumschnitt war nicht abgefahren worden. Der Boden wurde mit allem was gerade rumlag einfach festgeklopft. Ein Auffüllen von Löchern fand nicht statt. Abgesprochene Instandsetzungsarbeiten auf dem Nachbargrundstück wurden nicht ausgeführt. Bis zu dieser Sitzung waren die Mängel einigermaßen behoben. Drei Außenlampen werden auf dem Gelände installiert. Und das
Feuerwehrgerätehaus erfährt einige Renovierungsarbeiten. Wobei
das neue Dach wohl die wichtigste Maßnahme an dem Gebäude wird. Der Bedarf an Informationstafeln im Ortsbereich wird mit 3 Stück
festgelegt. Unter Verschiedenes und Mitteilungen wird vermerkt, dass der Bebauungsplan für das "Eichwiesenfeld" nochmals überarbeitet wird. Das nach einer Ortsbegehung erstellte Protokoll der Straßenzustände wird an den Ortsbeirat verteilt. Austauschblätter zum Haushalt und Ergänzungen zum Ortsrecht liegen vor. Mitteilung über zwei neue Baugenehmigungen. Ein Raummeter Brennholz zur Beheizung des "Backhauses" sitzt im Pfortwald und kann abgeholt werden. Nach fast einem Jahr wurde endlich das Dach der Schutzhütte auf dem Köppel ausgebessert. |